Diabetische Nierenerkrankung verstehen und behandeln.

Diabetic Kidney Disease awareness illustration – kidneys, glucose meter, and healthy lifestyle symbols.

Die Welt des Diabetes kann komplex und voller potenzieller Komplikationen sein, darunter die diabetische Nierenerkrankung (DKD), die manchmal auch als chronische Nierenerkrankung oder CKD bezeichnet wird.

Wenn man mit Begriffen wie „Blutzucker“ und „A1C“ konfrontiert wird, kann es für den Durchschnittsmenschen einschüchternd sein, die potenziellen Risiken zu erkennen und seinen eigenen Gesundheitszustand zu verstehen. In diesem Artikel unterteilen wir die kritischen Aspekte von DKD in einfache, leicht verständliche Abschnitte und geben Ihnen ein klares Bild davon, was es ist, wie es entsteht, welche Risiken damit verbunden sind und wie man es effektiv bewältigt.

Was ist eine diabetische Nierenerkrankung?

Diabetische Nierenerkrankung, manchmal als DKD abgekürzt und oft als DKD bezeichnet Chronisches Nierenleiden (CKD) ist eine nierenbedingte Komplikation, die aufgrund von Diabetes auftreten kann. Dies ist einer der Hauptgründe, warum Menschen unter Nierenproblemen leiden. Ungefähr jeder dritte Erwachsene mit Diabetes leidet an einer Nierenerkrankung.

Ihre Nieren fungieren als natürliche Filter und entfernen Abfallstoffe und überschüssiges Wasser aus Ihrem Blut, um Urin zu erzeugen. Außerdem regulieren sie den Blutdruck und produzieren wichtige Hormone. Wenn die Nieren durch Erkrankungen wie Diabetes geschädigt werden, kann es sein, dass sie diese Aufgaben nur schwer erfüllen können, was zu einer Ansammlung von Abfallstoffen in Ihrem Körper führt und möglicherweise zu anderen Gesundheitsproblemen führt. Dieser Nierenschaden tritt normalerweise schleichend über viele Jahre hinweg auf, es können jedoch Maßnahmen ergriffen werden, um ihn zu verzögern oder zu verhindern.

Wie führt Diabetes zu Medikamenten gegen chronische Nierenerkrankungen?

Diabetes kann zu einem hohen Blutzuckerspiegel führen, der die Blutgefäße in Ihren Nieren schädigen und deren ordnungsgemäße Funktion beeinträchtigen kann. Viele Menschen mit Diabetes haben auch hohen Blutdruck, einen weiteren Risikofaktor für Nierenschäden.

Wer hat ein höheres Risiko, Medikamente gegen chronische Nierenerkrankungen zu entwickeln?

Langjähriger Diabetes, hoher Blutzucker und hoher Blutdruck sind die Hauptfaktoren, die Ihr Risiko für eine diabetische Nierenerkrankung erhöhen. Bestimmte ethnische Gruppen wie Afroamerikaner, Indianer und Hispanics/Latinos sind ebenfalls einem höheren Risiko ausgesetzt.

Andere Lebensstilfaktoren, die Ihr Risiko erhöhen können, sind Rauchen, die Nichteinhaltung einer diabetesfreundlichen Diät, der Verzehr von salzreichen Lebensmitteln, eine sitzende Lebensweise, Übergewicht und Herzerkrankungen. Auch ein Nierenversagen in der Familienanamnese kann eine Rolle spielen.

Wie kann ich feststellen, ob ich Medikamente gegen chronische Nierenerkrankungen habe?

Eine diabetische Nierenerkrankung verläuft im Anfangsstadium oft symptomlos. Regelmäßige Kontrollen der Nierengesundheit mittels Blut- und Urintests sind der zuverlässigste Weg, dies festzustellen. Diese Tests messen das Vorhandensein eines Proteins namens Albumin in Ihrem Urin und wie effizient Ihre Nieren Ihr Blut filtern. Wenn Sie an Typ-2-Diabetes leiden oder seit mehr als fünf Jahren an Typ-1-Diabetes leiden, werden jährliche Nierenuntersuchungen dringend empfohlen.

Wie kann ich meine Nieren schützen, wenn ich Diabetes habe?

Um eine diabetische Nierenerkrankung zu verhindern oder zu verlangsamen, ist es wichtig, einen gesunden Blutzucker- und Blutdruckspiegel aufrechtzuerhalten. Dies kann durch die Einführung von a erreicht werden gesunder Lebensstil und Einnahme verschriebener Medikamente. Regelmäßige Blutuntersuchungen sind erforderlich, um Ihren durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten drei Monate zu messen (ein Maß namens A1C), mit dem Ziel, diesen Wert für viele Menschen unter 7 Prozent zu halten.

Die Kontrolle Ihres Blutdrucks ist auch für den Schutz Ihrer Nieren unerlässlich. Versuchen Sie, Ihren Blutdruck in einem gesunden Bereich zu halten, und arbeiten Sie mit Ihrem Gesundheitsteam daran, wie Sie den idealen Blutdruckbereich am besten überwachen und erreichen können.

Auch Änderungen des Lebensstils können einen großen Unterschied machen. Hören Sie mit dem Rauchen auf und denken Sie über die Einführung eines Rauchens nach Achten Sie auf eine nierenschonende ketogene Diät , treiben Sie regelmäßig Sport, halten Sie ein gesundes Gewicht und schlafen Sie ausreichend (7–8 Stunden pro Nacht).

Wie kann ich Diabetes-bedingten Stress bewältigen?

Der Umgang mit Diabetes kann manchmal stressig sein und sich auf Ihren Blutzucker- und Blutdruckspiegel auswirken. Stressreduzierende Aktivitäten wie tiefes Atmen, Gartenarbeit, Spazierengehen, Yoga, Meditation, Hobbys oder das Hören beruhigender Musik können hilfreich sein.

Wird sich eine chronische Nierenerkrankung mit der Zeit verschlimmern?

Während sich Nierenschäden durch Diabetes mit der Zeit verschlimmern können, ist dies bei vielen der Fall vorbeugende Maßnahmen kann eingenommen werden, um Ihre Nieren gesund zu halten und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Sollten Ihre Nieren den größten Teil ihrer Funktionsfähigkeit verlieren, was als Nierenversagen bezeichnet wird, machen Sie sich keine Sorgen – die meisten Menschen mit Diabetes und Nierenerkrankungen erreichen dieses Stadium nicht. Wenn Sie sich in dieser Situation befinden, wissen Sie, dass es viele Möglichkeiten gibt, eine Nierenerkrankung effektiv zu behandeln.

Der Umgang mit Diabetes und seinen potenziellen Komplikationen, wie z. B. einer chronischen Nierenerkrankung, kann sich manchmal wie ein harter Kampf anfühlen. Denken Sie jedoch daran, dass Wissen Macht ist. Je besser Sie Ihre Erkrankung verstehen und wissen, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um sie in den Griff zu bekommen, desto mehr Kontrolle haben Sie über Ihre Gesundheit. Letztendlich geht es darum, dass Sie länger gesünder bleiben und das Leben in vollen Zügen genießen können. Führen Sie einen offenen Dialog mit Ihrem Gesundheitsteam und nutzen Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen. Denken Sie daran, dass Sie auf diesem Weg nicht allein sind und es jede Menge Unterstützung gibt, die Ihnen hilft, mit Diabetes gut zu leben.

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